Identifikation von High- and Lowperformern
Hilflos…wenn Low Performer Ihre Effizienz verhindern
Sie gelten als Bremser und stören offensichtlich den Arbeitsalltag: Low Performer. In jedem Unternehmen findet man sie. Und überall kosten sie viel Nerven und viel Geld. Dass der Umgang mit sogenannten Low Performern auch viele Personalverantwortliche beschäftigt, zeigte sich auf dem 11. K&K-Personalkongress am 04. November 2015 im Congress Centrum Weimar, wo wir mit einem Workshop zum Thema die Problematik beleuchtet und Handlungsoptionen gezeigt haben.
Weil wir bei allem darauf achten, dass es im Arbeitsalltag sofort umsetzbar ist, passte das Motto dieser Veranstaltung »Aus der Praxis für die Praxis« genau zu unserer Grundhaltung. Die Workshop-Teilnehmer lernten ein 6-Schritte-Performance Modell kennen, mit dem sie ihre Low Performer zu echten High Performern machen können.
Die Basis für diesen Wandel liegt in der Anforderung an die Funktion dieses low-performing Mitarbeiters:
Werden dessen Motive, etwas in die Tat umzusetzen, nicht von der Führung anerkannt und berücksichtigt, sieht der Mitarbeiter keinen Sinn in seinem Handeln. Und damit keine Motivation.
Sie kennen das sicher selbst, dass Mitarbeitergespräche, in denen Sie klarstellen, wie etwas laufen muss, zu nichts führen. Da können Sie Sanktionen verhängen oder Boni vergeben – es bringt nichts. Demotivation schafft Low Performer. Wenn Sie es allerdings hinbekommen, Ihren Mitarbeiter nicht zu demotivieren, führt das genau zum gegenteiligen Effekt. Wie sieht das bei Ihnen im Unternehmen aus?